Die vier Gesetze der Spiritualität
15. Oktober 2013Erfahrungsbericht, Erfahrung mit Mentaltraining
29. Oktober 2013Was kann ich tun, um gesund zu bleiben
- Schwierigkeiten als Herausforderungen sehen.
- FEHLER: Stellen Sie die Buchstaben um! Welches neue Wort entsteht? – HELFER. Betrachten Sie Fehler als Helfer.
- Innere (mentale) Distanz wahren.
- Dankbarkeitstagebuch (Wofür bin ich dankbar in meinem Leben?), Glückstagebuch (Worüber bin ich momentan glücklich? Worum beneiden mich andere?) oder Erfolgstagebuch führen. Erfolge feiern.
- Verletzungen, Trauer und negative Emotionen wie Ärger zulassen. Vergeben.
- Im Wort „Erwartungen“ steckt das Wort „warten“ und das ist eine passive Haltung. Tut Ihnen das gut?
Denken Sie über ihre Erwartungen an sich und andere nach. Erwartungen erzeugen auch Druck. Vielleicht reduzieren Sie ihre Erwartungen einfach mal? - Lernen Sie Demut.
- Bauen Sie ein „emotionales Schutzschild“ auf und fahren Sie diese aus.
- Akzeptieren Sie ihre eigenen Grenzen.
- Jeder Mensch ist wert-voll für ein Unternehmen.
- Bleiben Sie immer in Bewegung (innerlich und äußerlich).
- Halten Sie sich von Miesmachern fern.
Meine Tante wusste immer schon vor meinem nächsten Urlaub, dass das Wetter im Urlaubsland zu nass / zu heiß sein würde, das Hotel nicht meinen Wünschen entspräche, etc. - Verzichten Sie auf die Wörter „müssen“ und „schnell“. Ersetzen Sie die Worte „müssen“ durch „ich entscheide mich, … zu tun“ und „schnell“ durch „in meinem Tempo“. Welchen Unterschied macht das für Sie?
- Achten Sie auf ihre Wortwahl.
Beispiel: In meinen Coachings verwende ich statt dem negativen Wort „Problem“ das Wort „Herausforderung“. Eine Herausforderung ist etwas, an dem wir wachsen.