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27. Januar 2020Tipps, wie Sie Ihre Vorsätze umsetzen und Ihre Ziele erreichen können
3. Februar 2020Podcast: Entwicklung einer Vertrauenskultur
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- Selbstreflexion
Vertrauen entsteht gegenseitig. Deshalb sollte sich jeder zu Beginn einer beruflichen Beziehung fragen: Was verstehe ich unter Vertrauen? Welche Erwartungen habe ich an eine vertrauensvolle Beziehung?
- Offene Kommunikation
- Vertrauen – 30% genetisch, 70% schlechte Erfahrungen
- Das Vertrauen wächst, je stärker man in die Aufgaben, Rahmenbedingungen und Besonderheiten der anderen Bereiche/Ebenen Einblick erhält.
- Misstrauens- und Fehlerkultur
Fehler in Projekten, Themen etc. müssen ehrlich zugegeben werden statt diese zu verschleiern.
Eine Fehlerkultur entwickeln, dass man sich traut, etwas Neues zu machen, ohne Sanktionen zu befürchten, sondern mit dem Bewusstsein, sich nach vorne zu entwickeln, sich zu trauen.Der schottische Autor, Dichter und Theologe George MacDonald sagt: „Vertrauen geschenkt zu bekommen, ist ein größeres Kompliment, als geliebt zu werden.“ - Authentizität in der Führungsebene
Was ist Authentizität? Eine mögliche Definition: „Kommunikation und Handeln stehen in Einklang.“Authentizität („echt sein“ im Reden und Handeln), Überzeugungskraft, Glaubwürdigkeit und – als Basis für alle vorher genannten Skills – vor allem Vertrauenswürdigkeit. Sind Führungskräfte nicht kongruent, spüren Mitarbeiter das meist sehr schnell. Unsicherheit ist die Folge und das Vertrauen schwindet – zunächst noch punktuell, wenn es um einzelne Entscheidungen geht, dann aber meist auch generell. Vertrauen wird zum Misstrauen. Vorgegebene Richtungen werden angezweifelt, Anweisungen nicht mehr befolgt, Strategien grundsätzlich infrage gestellt. - Keine Beteiligung am Flurfunk, keine eigene Verbreitung von Gerüchten
- Vertrauen heißt auch, verzeihen zu können.
- Vertrauensarbeitszeit und Wochenarbeitszeitmodelle
- Transparenz bei Stellenbesetzungen
- Emotionale Präsenz ist in Mitarbeitergesprächen extrem wichtig. Ihr Mitarbeiter wird dafür sehr dankbar sein. Führungskräfte sind emotional präsent, wenn Sie mit ihren Gedanken im Raum und in der Gegenwart bleiben. Wandern Führungskräfte während des Gesprächs gedanklich in die Vergangenheit oder Zukunft ab, dann können sie sich über die Atmung wieder in die Gegenwart zurückholen.
Atmung findet in der Gegenwart statt. - Weniger Kontrolle der Führungskräfte
- Vertrauensbildende Maßnahmen (gemeinsame Aktivitäten, Coffee Time am Freitagvormittag, Betriebsausflug, Teamtag)
- Als Führungskraft und Manager VORBILD sein, seine Aufgabe aufrichtig, authentisch, fachlich und menschlich zielorientiert und nach bestem Wissen und Gewissen machen, sowie die eigenen Leistungsmöglichkeiten zum Wohle des Unternehmens ausschöpfen.
- In Vorleistung gehen, Orientierung und Vertrauensvorschuss geben
Führungskräfte haben normalerweise eine gewisse Machtposition inne. Deshalb empfehle ich, dass der erste Schritt zum Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung auch von diesen ausgeht. Indem Führungskräfte in Vorleistung gehen, sind sie zugleich Vorbild. - Als Führungskraft mehr über den eigenen Tellerrand schauen.
- Werte nicht nur an die Wand hängen, sondern auch (vor-)leben!
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