Auswege aus der Angst – in Krisenzeiten die Nerven behalten
4. Mai 2020Eine Kurzanleitung, um Ihr Selbstvertrauen zu steigern
11. Mai 2020Podcast: Optimismus lernen
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Ausflug in die Forschung
Glück ist machbar, und zwar für jeden. Laut Sonja Lyubomirsky, Psychologin und weltweit anerkannte Glücksforscherin, haben wir eine angeborene, unterschiedlich hohe Kompetenz für das Glücklich Sein. Die Forschung („Happiness Twin Studie“ von Professor Lykken) zeigt, dass ca. 50% unseres Glücksniveaus vererbt werden: Der Glücksfixpunkt. Dennoch können wir unser Glücksempfinden verändern. Nur eben nicht zu 100%. Etwa 10% hängen von äußeren Rahmenbedingungen und Umständen ab. Lebensumstände wie Armut oder Reichtum. Ob man einen Arbeitsplatz hat oder nicht. Ob man eine Familie hat, verheiratet oder geschieden ist. Den größten Einfluss auf unser Glücksempfinden haben wir, wenn es um unsere alltäglichen Handlungen, Verhaltensweisen, Aktivitäten, persönlich Einstellung und unsere Gedanken geht.
Das Schöne an diesen Forschungsergebnissen für mich persönlich ist, dass wir etwa 40% unseres Glücks selbst in der Hand haben. Wir können in unserem Gehirn die strukturellen Voraussetzungen für Glück schaffen und die Ausschüttung von Glücksbotenstoffen ankurbeln – und zwar durch Optimismus und so genannte Flow-Erlebnisse (in einer Tätigkeit voll und ganz aufgehen).
So sehr, wie Sie sich mittels Ihrer Gedanken in einen sorgenvollen Zustand bringen können, können Ihre Gedanken Ihre Stimmung auch positiv beeinflussen. Wer an Schönes denkt und positive Botschaften bewusst wahrnimmt, kann sich in eine gehobene Stimmung versetzen.
Inhalte
- Umfeldmanagement: sich mit optimistischen Menschen umgeben
- Mentale Stärke trainieren, mentale Stärke als Lebenshaltung und Einstellung
- Schaffen von Erfolgserlebnissen
- Stärken stärken, Fokus auf Stärken
- Dankbarkeit
- Selbstfürsorge
- Erfolgsjournal führen
- Die Macht der inneren Bilder: Zukunftsbild, Hoffnungsbild
- Motto
- Umgang mit Grübeln und negativen Gedanken
- Sich selbst erfüllende Prophezeiungen
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